Buchtipp “Botaniphoria”

 
 
 

- Wichtig: Alle Bilder sind Eigentum des Verlags! -

 

Inspiration gefällig? Wenn dich Botanische Kunst interessiert, wirst du dieses Buch lieben! Versprochen…

“Botaniphoria - A Cabinet of Botanical Curiosities” ist das neue Buch von Asuka Hishiki, einer fantastischen, botanischen Künstlerin aus Japan. Sie zeigt darin einen Teil ihrer bisherigen Werke und gibt tiefsinnige und wundervolle Einblicke in ihre Denkweise.

Anfang Juli hatte ich die einmalige Gelegenheit Asuka im Rahmen ihrer Ausstellung in Maulbronn persönlich zu treffen. Falls du den Artikel darüber noch nicht gelesen hast, du findest ihn hier.

Im heutigen Artikel werde ich dir mehr über den Inhalt des Buches “Botaniphoria” erzählen und auch Bilder daraus zeigen. Außerdem findest du am Ende Bezugsquellen, sowie weiterführende Links zur Künstlerin!

 

Hi, ich bin Carina!

In meinem früheren Leben habe ich als Betriebswirtin in weltweit agierenden Unternehmen gearbeitet und dachte, dass mehr und mehr Geld zu verdienen mir am Ende auch mehr Freiheit und Freude in mein Leben bringen würde. Weit gefehlt… Mehr Aufgaben - ja, auch mehr Gehalt - aber auch weniger Freiheit und weniger Ruhe in meinem Kopf.

  • Fichtelgebirges gezogen bin, habe ich realisiert wie falsch ich doch lag und habe einiges angefangen in meinem Leben zu ändern.

    Heute habe ich das Glück einen Garten mein Eigen zu nennen und umgeben von Natur zu sein. Ich bin leidenschaftliche Gärtnerin und bringe mir seit einigen Jahren die Botanische Malerei selbst bei. Ich Mein Ziel ist es auch andere für die Schönheit der Natur zu begeistern und sich mit ihr wieder enger zu verbinden.

    In den letzten Jahren, habe ich viele Bücher über Botanische Malerei gelesen, Tutorials gemacht und Kurse besucht. Aber erst als ich meinen ganz eigenen Kursplan für Botanische Kunst erstellt habe, habe ich an Zuversicht und Klarheit gewonnen und am Ende auch erkennbare Fortschritte in meinen künstlerischen Fähigkeiten gesehen.

    Als zweifache Mama, die auch noch lernt eigenes Gemüse und Obst anzubauen, weiß ich um finanzielle und zeitliche Einschränkungen, denen du dich vielleicht auch gegenüber siehst. Und wie ermüdend es sein kann, sich alles im Alleingang zusammenzusuchen.

    Ich schreibe den Botanical heART Blog, um dir meine Tools, die Techniken und Tips zugänglich zu machen, damit du deine Botanische Kunst in einfachen und nachvollziehbaren Schritten kreieren kannst.

    Außerdem werde ich dir meine Erfahrungen teilen, wie man sich ein starkes und gesundes Künstlermindset aneignet und die Gewohnheiten, die am Ende dein Fundament bilden werden für die Entwicklung DEINER angestrebten künstlerischen Fähigkeiten.

    Egal ob du rein zu deiner eigenen Freude skizzieren, zeichnen und malen willst, oder ob du vom eigenen Business in der Welt der botanischen Kunst träumst, ich werde alles mit dir teilen.

    Willkommen auf dem Botanical heART Blog! ❤

 
 

Asuka Hishiki: Die Künstlerin und Autorin

Asuka Hishiki ist eine preisgekrönte Botanische Künstlerin, geboren in Kyoto, Japan. Sie lebt und arbeitet heute in Hyogo, Japan.

Ihren Masterabschluss in Abstrakter Ölmalerei absolvierte die Künstlerin an der Kyoto City Universität der Künste und verbrachte danach 10 Jahre in New York City, um ihren künstlerischen Stil zu vertiefen.

Die Kunstwerke von Asuka werden seit Jahrzehnten rund um die Welt ausgestellt und wurden dauerhaft in botanische Sammlungen und Galerien aufgenommen.

Außerdem hat sie an Florilegien - riesige visuelle Aufzeichnungen der Pflanzensammlungen - zahlreicher namhafter Botanischer Gärten mitgewirkt, u. a. den Royal Botanic Gardens in Kew, London und dem Hunt Institute for Botanical Documentation.

Für ihre Arbeiten hat die Botanische Künstlerin bis heute zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Diane Bouchier Award im Jahr 2018.

 

Asukas Intention

Schon auf den ersten Seiten des Buches wird klar, so vielseitig ihre Objekte - von gewöhnlichem Gemüse über verdorbene Pflaumen bis hin zu gefährdeten Arten - es ist alles dabei, vereint durch ihre Neugier und die Fähigkeit in allem die einzigartige Schönheit der Natur zu sehen.

Ihre Objekte sind wie Schätze und werden in ihren Aquarellen absolut realistisch und in leuchtenden Farben dargestellt, begleitet von den eigenen, tiefsinnigen Texten der Autorin.

Das regt zum Nachdenken an. Und dazu selbst genauer hinzusehen.

Eine gute Freundin von mir, die sich das Buch ebenfalls geholt hat, hat beispielsweise prompt selbst den Verfall eines faulenden Pfirsich eingehend beobachtet anstatt ihn sofort zu entsorgen.

 
 

Eckdaten zum Buch

  • Erstveröffentlichung: 21. Mai 2023

  • Herausgeber: Two Rivers Press aus Reading/UK

  • Taschenbuch: 96 Seiten

  • Sprache: Englisch

  • Mehr als 100 farbige Illustrationen

“Botaniphoria” ist Teil der Botanical Art Portfolios Serie des Verlags Two Rivers Press, in dem bisher außerdem Bücher von den ebenfalls renommierten botanischen Künstlerinnen Julia Trickey und Christina Hart-Davies erschienen sind.

Wenn du gerne mehr über die Botanical Art Porfolios Serie wissen möchtest, findest du am Ende dieses Artikels den Link zur Website von Two Rivers Press.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist das 96-seitige Buch ausschließlich in englischer Sprache erhältlich. Jedoch möchte ich anmerken, dass die Texte in leicht verständlichem Englisch geschrieben und daher meines Erachtens auch mit weniger guten Englischkenntnissen lesbar sind.

Weiter unten im Artikel findest du einen kurzen Auszug aus dem Buch, damit du dir selbst ein Bild davon machen kannst.

Und selbst ohne jegliches Verständnis des Textes, allein die hervorragende Druckqualität und Darstellung der schieren Vielzahl an Kunstwerken ist das Geld absolut wert.

 

Botaniphoria - Der Inhalt

Botaniphoria | 1

Asuka in Wonderland | 3

Subjekt Matters: Working with live subjects (From my tiny studio) | 6

I. Botanical alchemy: Jewels and treasures in your kitchen and backyard | 9

II. Messy business: Badly scarred, desperately tangled, and horribly bushy | 27

III. Bugs and me: A love-hate relationship | 39

Secret weapons: What´s on my desk (From my tiny studio) | 49

IV. Painting the unpaintable: Depicting my response to my subjects | 51

V. A cabinet of curiosities: My collections | 67

FAQ: Brushes, paper, colour mixing (From my tiny studio) | 78

Afterthoughts | 82

 

Inhaltsverzeichnis aus “Botaniphoria” von Asuka Hishiki

 
 

Ein Blick in die Kapitel

Das Buch ist unterteilt in 5 große Kapitel (römische Ziffern), aufgelockert durch 3 kurze Abschnitte mit dem Titel “From my tiny studio”, in denen die Autorin auf humorvolle Weise davon erzählt, wie es ist mit lebenden Objekten zu arbeiten, welches ihre Lieblingsmaterialien sind und gibt Einblicke in ihre Herangehensweise.

Zu Beginn des Buches gibt es kurze Abschnitte - “Botaniphoria” und “Asuka in Wonderland” - in welchen sie von ihrer Begeisterung zur Natur erzählt, dass sie bereits im Kindesalter die Gefallen an botanischen Zeichnungen fand und welchen Einfluss das Kompliment eines ihrer ersten Käufer bis heute auf sie hat.

Am Ende kommt der Schlussgedanke, genannt “Afterthoughts”, was erst einmal sehr profan klingt. Jedoch gibt Asuka Hishiki auch hier sinnstiftende Einsichten in ihre Geankenwelt und bildet den wunderbaren Abschluss dieses außergewöhnlichen Buches.

In jedem Kapitel zeigt Asuka Hishiki sehr anschaulich, was sie angetrieben hat als sie ihre Objekte ausgewählt hat und welche Gedanken dahintersteckten.

Schauen wir also genauer hinein.

 
From my tiny studio - Secret Weapons by Asuka Hishiki

“From my tiny studio” - Ausschnitt aus dem Buch “Botaniphoria” von Asuka Hishiki

 

Kapitel 1: Botanical alchemy

- Jewels and treasures in your kitchen and backyard

Asuka sinniert über die Schönheit der Natur und beschreibt ihre Gefühle auf sehr poetische Weise.

Sie merkt an, dass nicht einfach irgendetwas nehmen und es in einen Edelstein, oder in Gold verwandelt kann.

Doch dass sie sehr wohl in der Lage ist mit Hilfe von Aquarellfarben und anderen Medien, die Schönheit eines Objektes für immer festzuhalten. Wenn das Original schon lange nicht mehr existiert.

Sie beschreibt auf fabelhafte Weise, dass es für uns oft nicht einmal erkennbar ist wie sich das Erscheinungsbild eines Objektes über die Zeit verändert, beim langsamen Reifen einer Frucht als Beispiel. Jedoch wirst du unweigerlich Zeuge solcher Veränderungen werden, wenn du über Stunden an einem Motiv arbeitest, schreibt sie.

Asuka erzählt auch von ihrer Hoffnung, dass ihre Kunstwerke ihrem Betrachter die Schönheit der Natur besser zugänglich machen können, als Worte.

Ich würde gar nicht sagen, dass Asukas Worte nicht in der Lage wären die Schönheit der Natur zu beschreiben. Aber ich stimme zu, dass ihre lebhaften und ausgesprochen detaillierten Kunstwerke einen noch besseren Zugang bieten.

Sogar die einfachsten Dinge wie Küchenabfälle interessieren und inspirieren Asuka, wie sie es im Buch z. B. mit dem Werk "Turezure no kusa: Three carrot tops" (2018) deutlich macht.

“Cactus fruit (Prickly pear cactus, 2012)” by Asuka Hishiki

 

Kapitel 2: Messy business

- Badly scarred, desperately tangled, and horribly bushy

Dieses Kapitel handelt davon, wie ausnehmend schön beschädigte Früchte und Gemüse sein können, welche meist nicht einmal mehr im Supermarkt verkauft werden können. Asuka ist in der Lage sehr lebhaft zu beschreiben was sie in ihren Motiven sieht.

Um sie zu zitieren:

"Wie bei einem echten Seeräuber, zeugen Narben auf Gemüse von Mut und Stärke."

Sie beschreibt die Schwierigkeit sehr komplexe Malobjekte darzustellen, wie den Black Pine Bonsai auf dem nachfolgenden Bild und das reich verzweigte Wurzelsystem auf ihrem Kunstwerk "Wasabi" (2011), welches in die Shirley Sherwood Collection in England aufgenommen wurde.

 

“Black Pine Half-cascade-style Bonsai” (2015 - 2017) von Asuka Hishiki

 

Kapitel 3: Bugs and me

- A love-hate relationship

Dieser Ausschnitt zeigt einen Käfer aus dem Bild “Turezure no kusa: Blackberry and beetles” aus dem Jahr 2021, welches ich während Asukas Aufenthalt in Maulbronn 2023 im Original bestaunen konnte.

Unter anderem hat sie dort auch eine kleine Sammlung toter Insekten gezeigt, die sie als Referenzobjekte für ihre Werke zu Rate zieht.

Die Bilder in diesem Kapitel erinnern mich, ich habe es im Blogbeitrag über Asuka schon geschrieben, an die Werke von Maria Sibylla Merian.

Falls du ihn noch nicht gelesen hast, du findest den Artikel hier.

Einmal ist es nur eine einzige Raupe auf einem Blatt Kohl, zu anderer Gelegenheit malt sie eine Heerschar an Raupen auf einer Tomate, oder sogar eine Gottesanbeterin, die hinter einer Tomate “Verstecken spielt”.

Es ist offensichtlich, dass es Asuka ein Anliegen ist, auf die Wichtigkeit von Insekten, egal welcher Spezies, aufmerksam zu machen und eine Brücke zu schlagen zwischen Ekel und Faszination.

 

Kapitel 4: Painting the unpaintable

- Depicting my response to my subjects

Mehrere Male habe ich angesetzt, um die richtigen Worte für dieses Kapitel zu finden.

Am Ende musste ich feststellen, dass Asuka die perfekteste Einleitung dazu bereits selbst verfasst hat.

Und habe mich dafür entschieden die Autorin selbst zu Wort kommen zu lassen.

 

“Das mag jetzt komischen klingen, aber ich fokussiere mich nicht darauf meine Motive mit photographischer Genauigkeit abzubilden. Worauf ich am meisten Wert lege, ist die Aufregung und Euphorie darzustellen, die ich fühle wenn ich ein Objekt sehe, den entzückenden Geruch wahrnehme, der meinen Mund wässrig macht, oder die weiche, samtige Schale einer Pflanze, die mich dazu einlädt sie zu berühren. Es ist nicht schwer Formen und Farben zu malen, aber wie fange ich die “unmalbaren” Elemente, wie Berührung, Gewicht, Geruch und Vergänglichkeit ein?” - by Asuka Hishiki

 

Im vorletzten Kapitel findest du auch unerwartete Malobjekte, wie eine schimmlige Pflaume und eine schimmlige Zitrusfrucht mit dem Namen Buddha´s Hand.

Die botanische Künstlerin beschreibt außerdem ein weiteres Mal welche menschlichen Charaktäre sie in ihren botanischen Protagonisten auszumachen vermag, wie im Falle der verschiedenen Tomaten-Charaktäre im nachfolgenden Bild.

“Nipa palm” (2018) von Asuka Hishiki

 

Doppelseite aus “Botaniphoria - A Cabinet of Botanical Curiosities” von Asuka Hishiki

 

Kapitel 5: A cabinet of curiosities

- My collections

“Pieces of nature” (2015 - heute) von Asuka Hishiki

 

Das Foto von “Pieces of nature” habe ich im Rahmen der Ausstellung von Asuka Hishiki in Maulbronn aufgenommen.

Es zeigt verschiedene Fundstücke aus der Natur, die sie in Aquarell auf kleine Vellumreste gemalt hat. Ähnlich einem Tagebuch hält sie ihre faszinierenden Objekte so für immer fest.

Vorbild sind dabei die Kuriositätenkabinette, wie sie im 16. Jahrhundert populär waren. Wenngleich die unglaubliche Strahlkraft der heutigen Werke nichts mehr mit den früheren Darstellungsmöglichkeiten vergangener Zeiten gemein hat.

Das leuchtende orange und rot der “Maple leaves” aus 2017 oder die Vielfarbigkeit der gemalten Objekte aus den Denver Botanic Gardens aus dem Herbst 2018 sind bemerkenswert.

Sogar die symmetrische Anordnung ihrer botanischen Protagonisten hat sie ausprobiert, z. B. die Anordnung von Bohnen in Kreisen und im Raster.

Man entdeckt in diesem Buch immer wieder neue Seiten von Asukas künstlerischem Können.

 

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    Auszug aus dem Kapitel "Botaniphoria"

    Damit du dir ein besseres Bild von Asuka Hishiki´s ganz eigener Schreibweise machen kannst und einen noch intensiveren Einblick in das Buch bekommst, habe ich dir an dieser Stelle einen Auszug aus “Botaniphoria”, dem ersten "kurzen” Abschnitt herausgeschrieben.

    Ich habe es ganz bewusst nicht übersetzt, um Asuka in ihren ureigenen Worten sprechen zu lassen.

    Los geht´s.

    “Instead of telling you how beautiful the treasure I find is, I paint how beautiful it is. Painting is my language.”

    - Asuka Hishiki

    “Ever since I was a small child, I’ve liked two things: to paint and to flip through the pages of illustrated books of insects, plants and animals. Until I learnt that scholars took painters with them on their research trips around the world centuries ago, I never thought to connect the two. Then I immediately thought how wonderful it would be if I could spend my days travelling around the world drawing plants and insects. However, instead of going out on adventures and finding exciting new species, I found beauty in ordinary vegetables and weeds on the street. A common butterfly in my backyard became much more valuable than a rare, undiscovered species to me.

    Nature pleases not only my eyes, it inspires me in various ways. I wonder, I get curious and I am amazed. If I see something interesting, my imagination flies like a butterfly. At the same time, it makes me worry, because we are facing many, many environmental problems. I have come to understand that I know very little about these issues, and it is sad to think that this beautiful day today doesn’t last any longer than it does. However, it is even sadder to imagine that a common butterfly may not be flying in our backyard for future generations to enjoy, perhaps becoming a rare endangered species. These thoughts and worries are woven into my artworks, but my main motivation in creating them is to share the beauty of nature and celebrate the simple joy of experiencing it.

    ~

    How can I articulate my feelings when I find a treasure? It’s excitement and euphoria, which is like being hit by lightning or falling in love. The treasure itself is often overlooked as an insignificant piece of nature. For example, a half-rotten tomato, a mundane acorn, a broken or crumpled leaf and so on. However, it is a remarkable sensation that I can spot its beauty, while other people pay it no attention, as if I possess a special power. Inside me, it is shouting, ‘Can you see me? Look, look, look!’

    But then another realisation hits me. Other people may spot something that I don’t. That unseen treasure is shouting, ‘Look, look, look at me!’ Suddenly, the shouting match of hidden treasure pops and cries out to my mind’s ear – from my fridge, my backyard, the vacant land filled with weed next to me, anywhere and everywhere. It is a euphoric echo of a silent roar.

    Instead of telling you how beautiful the treasure I find is, I paint how beautiful it is. Painting is my language.”

     

    Meine Schlussgedanken zum Buch

    “Botaniphoria - A Cabinet of Botanical Curiosities” ist ein fantastisches Buch, welches auch nach mehrmaligem Durchblättern nichts an seinem Reiz verliert.

    Meine Buchrezension ist sicher kein Ersatz für das echte Werk. Es gibt wesentlich mehr Bilder zu bestaunen als ich hätte abbilden können und die Art und Weise wie Asuka ihre Arbeit beschreibt ist außergewöhnlich und einzigartig.

    Ich kann dir dieses Buch wirklich nur ans Herz legen. Es ist jeden Cent wert, wird dich immer wieder zum Staunen bringen und dir Freude bereiten.

    Zum Ende dieses Artikels, möchte ich einen kurzen Absatz aus Asukas eigenem Schlussgedanken, den “Afterthoughts”, anführen.

    “Bis der Tag kommt an dem ich dir meine wirklichen Kunstwerke zeigen und dir ein Vergrößerungsglas geben kann, hoffe ich, dass dieses Buch dein Kuriositätenkabinett sein kann, welches dir Vergnügen bereitet. Meine realen Kunstwerke werden dich irgendwann, irgendwo treffen… Bis dahin, eine großes Lächeln für dich. - Asuka”

    Liebe Asuka, tatsächlich haben mich deine realen Kunstwerke schon eines Tages an einem Ort getroffen, im Juli 2023 in Maulbronn. Und es erfüllt mich immernoch mit Freude, dass ich sie dort bewundern konnte.

    Bis ich in Zukunft wieder die Gelegenheit dazu haben werde, deine Werke zu betrachten, habe ich dein Buch, das mir ganz sicher noch viel Vergnügen bereiten wird. Ein großes Lächeln an dich zurück.

    - Carina

     
     

    “Afterthoughts” - Die Schlussgedanken der Künstlerin Asuka Hishiki

     
     

     

    Nachstehend habe ich dir die Bestellinfos zusammengefasst, falls du dir das Buch gerne holen möchtest:

    Botanical Art Portfolios Serie von Two Rivers Press:

    https://tworiverspress.com/two-rivers-press/botanical_art_portfolios/

     

    Mehr über die Autorin Asuka Hishiki

     

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